Die USA in den 60er Jahren, dem Jahrzehnt der Verunsicherung, der weitere Verunsicherungen wie der Terroranschlag vom 11. September 2001 folgen solltn - vom Musiker Bret Simner mit Liedern von Bob Dylan historisch nachgezeichnet. Fotos von František Matouš.
Der GundeliDräff bis auf den letzten Platz besetzt, um den Philosophen Nico Müller und die Grossrätin Christine Keller zu hören und mit ihnen über Tierrechte und Tierschutz zu diskutieren, moderiert durch Zita Zanier und Nicolas Eichenberger.
Ein kleines, hübsches Fest vor Beginn der Sommerpause mit leichtem Jazz von "Peter Gysin and friends", Würsten, Bier und guter Stimmung.
Die Aktion zum Abfallsammeln im Gundeli dürfen wir als Erfolg verbuchen. Unter fachkundiger Führung der beiden Abfalljäger, Astrid und Beat, haben 20 grosse und kleine fleissige Sammler*innen rund 490 Liter Abfall zusammengetragen. Danke an alle Helfer*innen. Den einfachen Lunch als kleine Belohnung für die abgearbeiteten Kilometer durch diverse Strassen im Gundeli haben alle genossen.
Nach dem Apéro mit feinen Häppchen freuten sich rund 40 Besucher*innen auf die erfrischende Schweizer Komödie "Bon Schuur Ticino". Nach einer kurzen Verzögerung beim korrekten Abspielen der DVD konnten dann alle den aktuellen und sehr unterhaltsamen Film geniessen.
Bei wunderbarem Wetter haben 25 gutgelaunte Gäste einen feinen und reichhaltigen Brunch geniessen dürfen. Anschliessend servierten die drei Märligugge-Frauen (maerligugge.ch) einen besonderen Leckerbissen. Drei spannende Tiermärli zogen die kleinen und grossen Zuhörer*innen in Bann. Während die kleinen Gäste die gehörten Märli zeichnerisch verarbeiten durften, wurden die grösseren Gäste nochmals mit zwei Märli verwöhnt.
Das Konzert "Ich such im Schnee vergebens..." für Tenor und zwei Gitarren mit diversen Texten von Robert Walser hat grossen Anklag gefunden. Bis auf den letzten Platz war der GundeliDräff mit Schubert-Liebhaber*innen gefüllt.
Die Kombination aus Musik und Texten passte bestens zusammen. Die Vortragenden Niklaus Rüegg, Tenor, Christoph Rüegg und Michael Jeupp, Gitarre sowie die Text-Rezitatoren Manuela Visscher und Kurt Wegmüller wussten das Publikum zu begeistern. Ein rundum gelungener Abend.
Zum Abschluss des Jahres fanden sich zwei Dutzend putzmuntere Spanier:innen und Schweizer:innen ein, um nach einem üppigen Apéro das Lied "El cuarto de Tula" von Buena Vista Social Club und "Kiosk" von Polo Hofer zu hören, einige Begriffe zu klären, allerhand ernsthafte und spassige Vergleiche anzustellen und - nicht zuletzt! - lautstark mitzusingen. ¡Lo hemos pasado bomba!
Für das dritte und letzte Konzert hat das Duo fatale (Ingeborg Poffet, JOPO) den russischen Pianisten Roman Stolyar und den ukrainischen Sänger Iouri Grankin auf die Bühne gebracht. 60 Minuten knisternd spannende Improvisation dank dem wunderbaren Zusammenspiel der vier Musiker. In der anschliessenden Diskussion war nicht nur improvisierte Musik das Thema, sondern auch die Botschaft, die die zwei Musiker mit ihrem Auftritt aussenden wollen angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine.
Wie immer gut besucht, diesmal sogar einige Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus Oberwil. Thema des Abends: "Wirklichkeit", Referent: Alex Labhardt, Physiker
"Kunst im Quartier": Unter diesem Motto hat der NQVG 2022 im GundeliDräff eine Ausstellung mit den Bildern unseres Quartierfotografen František Matouš organisiert. 2023 nun die Vernissage zu den Keramik-Objekten von Esther Link.
Der von Arzu Bodmer für Kinder und Junggebliebene organisierte spezielle Märchenabend ist sehr gut angekommen. Die Erzählerin Fatma Kandaz verzauberte kleine und grosse Zuhörer*innen mit einem aserbaidschanischen Märchen in die Welt des Orients, inkl. musikalischer Untermalung mit einem Seiteninstrument. Anschliessend durften die kleinen Besucher*innen das Erlebte zeichnen.
Einen musikalischen Leckerbissen haben uns Cecilia, Sebastian und Christian serviert. Cecilia (Gesang) und Sebastian (Gitarre) sind aus Bueons Aires angereist, auf Einladung von Christian (Geige). Das Trio verstand es, das Publikum mit Volksliedern und Tango nach Argentinien zu entführen. Wunderbare Musik, gerne nächtes Jahr wieder.
Trotz Bullenhitze war die Stimmung im GundeliDräff fröhlich und unbeschwert. Hier die kommentierte Bilderstrecke zum Anlass.
Die Premiere der Reihe "Der Dräff geht aus" ist gelungen. Ein Spaziergang durch die Merian Gärten, temperamentvoll erklärt von der Geschäftsführerin Bettina Hamel, danach ein beschwingter Apéro im Restaurant "Iris" in der Alten Scheune.
Der zweite Familien-Brunch fand wieder guten Anklang bei Klein und Gross. Nicht nur vom gluschtigen Buffet haben die Gäste profitiert. ShinShendo und Brigitte brachten wieder knifflige neue und bewährte Bewegungsspiele mit. Drinnen und Draussen ging es fröhlich und bunt zu.
Nicole Wehrli, Gesang (in Basel zuhause), und Kamarou, Piano (lebt in Ghana), haben die anwesenden Besucher*innen in wunderbare, klangvolle, vielfältige, folkloristische und jazzige Musikstücke entführt. Ihre Premiere als Duo AdjoKwaku, eine Mischung aus Jazz, Folklore aus beiden Kontinenten sowie eigenen Kreationen, ist super gelungen.
Ein kultureller und kulinarischer Abend zum Geniessen. Nicole und Kamarou haben das Publikum in der Pause mit selbst produzierten ghanaischen Häppchen verwöhnt.
Ein wunderbarer Anlass mit Workshops für Klein und Gross, mit ukrainischen Gerichten, mit ukranischer und schweizerischer Musik. Der Erlös von über 1000 Franken ging an das Kinderspital von Dnipro, Ukraine.
Impressionen der Buchvernissage DREIERLEI mit Lesungen
von Jürg Jenni, Ursula Refardt, Claudia Senn-Feurer
Das Duo fatale (JOPO und Ingeborg Poffet) mit dem music-video-Art-project: delusion auf der Grundlage von Bildern des Kunstmalers Heinz Schäublin, der auch virtuell zugegen war.
Das Duo fatale (JOPO und Ingeborg Poffet) trifft sich mit Peter Kleindienst zur network improvisation. Fotos: František Matouš
Bildergalerie "Sommersprossen" auf der Website des NQVG
Bildergalerie "Veloquerung" auf der Website des NQVG
Über 300 Menschen haben das Eröffnungsfest besucht, die Stimmung war prächtig.
66 Impressionen unseres Quartierfotografen František Matouš
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